Details & Preise
Pro Person pro Nacht
CHF 489-653Doppelzimmer

Inklusive
Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), Wäscheservice, zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen.

Zimmer:4
Standort:North Luangwa National Park
Preis:$$
Geschlossen:1. Nov 25 bis 31. Mai 26
Kinder:ab 14 Jahren
Internet:Nein
Betreiber:Classic Zambia
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Kutandala Camp
North Luangwa Nationalpark

Unterkunft
Das Kutandala Camp eröffnet in der 2025 Saison.

Das Campw wird klein und persönlich sein mit nur gerade 4 Zelten.

Lage
Kutandala wird angeflogen vom Mfuwe Airport. Die Flugzeit beträgt zirka 45 Min.

Tierwelt
Es hat im North Luangwa im Prinzip die gleichen Tiere wie im South Luangwa, mit einigen Ausnahmen: Im Nordteil hat es keine Giraffen, dafür sind die endemischen Cookson's wildebeest, Eland und Hartebeest zahlreicher vertreten. Die letzteren zwei findet man allerdings eher selten. Vielleicht muss angefügt werden, dass der Wildbestand im allgemeinen etwas schwächer ist als im South Luangwa, dafür ist der Park noch sehr ursprünglich und die Besucherzahlen sind eher tief.

In den 1960er Jahren war die Population der Spitzmaulnashörner in Sambia mit fast 12'000 Tieren die drittgrösste in Afrika, wobei allein das Ökosystem des Nordluangwa zwischen 500 und 2'000 Tiere beherbergte. Nach zwei Jahrzehnten intensiver Wilderei waren die Spitzmaulnashörner in Sambia jedoch vom Aussterben bedroht. Im Jahr 1998, mehrere Jahre nach den letzten bestätigten Sichtungen, wurden die Spitzmaulnashörner in Sambia offiziell für ausgestorben erklärt. Seit 2003 wurden 25 Spitzmaulnashörner in den Park umgesiedelt, so dass sich wieder eine lebensfähige Population von Spitzmaulnashörnern in Sambia etabliert hat, deren Bestand heute zwischen 50 und 100 Tieren liegt.

Aktivitäten
Aktivitäten werden wahrscheinlich vorallem Walking Safaris sein, allenfalls in Ergänzung mit Pirschfahrten.

Besonderes
Mark und Delia Owens, welche jahrelang in der Kalahari in Botswana Studien betrieben haben (beschrieben in 'the cry of the Kalahari'), fanden hier eine neue Aufgabe. Von 1987 - 1996 lebten die beiden im Park - auch während der Regenzeit - und bekämpften die Wilderer, mehr oder weniger völlig auf sich selber gestellt. Auch dank Ihrem unermüdlichen Einsatz konnte die Wilderei fast vollständig gestoppt werden. Ihre Erlebnisse schildern sie im Buch 'Survivor's Song'.



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