Lake Manyara Nationalpark
Flamingos und Pelikane auf dem See
Üppige Vegetation an den Hängen des Great Rift Valleys
Löwen, die auf Bäume klettern
Der Lake Manyara Nationalpark erstreckt sich entlang der Hänge des Great Rift Valleys und besteht zum grössten Teil aus dem Lake Manyara selber und einem Uferstreifen zwischen dem See und den Felswänden des Grabenbruchs.
Der Park ist mit zirka 330km² relativ klein, aber sehr üppig und abwechslungsreich. Er liegt etwa zwei Stunden von Arusha entfernt auf dem Weg zum Ngorongoro Krater. Der Haupteingang befindet sich beim Dörfchen Mto wa Mbu, von wo aus die meisten Besucher nur den nördlichsten Teil des Parks besuchen.
Der südliche Teil des Parks hingegen hat fast keinen Verkehr und man ist dort ziemlich alleine.
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Im Park sind Elefanten, Büffel, Gnus und Giraffen in guter Zahl vorhanden, ebenso Löwen und Leoparden. Auffällig sind die vielen Paviane (Baboons), die in Gruppen von mehreren hundert Tieren auftreten können. An den Hängen des Grossen Grabenbruchs regnet es mehr und der Park erscheint grüner und üppiger als beispielsweise der
Tarangire Nationalpark, der ja nicht weit vom Lake Manyara entfernt liegt.
Auf dem See halten sich oft Pelikane, Flamingos, Störche und Kormorane auf. Der Wasserstand des Lake Manyara variiert allerdings stark und das Wasser kann sich in der Trockenzeit recht weit vom Ufer zurückziehen.
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