Auf dieser Reise kombinieren wir die Namib Wüste mit den wildreichsten Gebieten Namibias, dem Etosha Nationalpark und der Caprivi / Kavango Region.
Sie fahren zuerst in den Süden zu den grossen Sanddünen von Sossusvlei, anschliessend via Swakopmund rund um das Brandberg Massiv zu den Falsgravuren und Wüstenelefanten von Twyfelfontein und der Vulkangestein-Landschaft von Damaraland. Anschliessend besuchen Sie den wildreichen Etosha Nationalpark. Dann führt Sie Ihre Reise in den Caprivi, wo die Ausläufer des Okavango Deltas und des Linyanti Gebietes eine neue Perspektive bieten mit vielen Aktivitäten, die auf dem Wasser stattfinden. Am Ende des Caprivi lassen Sie Ihr Fahrzeug stehen und werden von unserem Guide nach Botswana / Kasane zum Chobe Fluss gefahren, der eine der grössten Populationen an Elefanten in Afrika beherbergt. Dies lässt sich am besten auf einem unserer Hausboote erleben, hier würden Sie eine tolle Flussfahrt auf einem Hausboot unternehmen, bevor die Reise mit einem Besuch der Viktoria Fälle endet.
Diese Selbstfahrer-Reise beginnt in Windhoek, wo Sie Ihr Fahrzeug entgegen nehmen. Wir empfehlen auf jeden Fall eine Übernachtung in Windhoek, damit Ihnen genug Zeit bleibt, einige Snacks und Wasser für die Reise einzukaufen.
Fahrt nach Olive Grove
Das Olive Grove ist ein sympathisches, kleines Gasthaus mit elf sehr schön eingerichteten Zimmern. Alle Zimmer haben Minibar, Air Condition/Heizung, Safe, TV und Haartrockner. Die fünf Standardzimmer befinden sich im unteren Stock, die Luxury Zimmer im oberen Stock haben Zugang zur Terrasse. Wer es gerne etwas luxuriöser haben will, dem sei die Executive Suite empfohlen, welche mit 80m2 grösser ist und auch eine eigene Lounge hat.
Das Frühstücksbuffet ist inklusive, Lunch und Dinner werden auf Wunsch im Restaurant oder auf der Veranda serviert, das Abendessen sogar à la carte. Das Olive Grove bemüht sich sehr um gute Küche und wird Sie nicht enttäuschen.
Ein Swimmingpool sorgt für Abkühlung.
Das Olive Exclusive ist das Nachbarhaus und auch einen Besuch wert. Lesen Sie hier mehr über das Olive Exclusive.
Fahrt nach Kulala Desert Lodge
Die Kulala Desert Lodge bietet fünfundzwanzig leicht erhöhte Räume mit en-suite Badezimmer und Veranda mit Sicht in die Namib-Wüste. Eine Treppe führt auf das Dach des Zimmers, wo man auf Wunsch unter freiem Sternenhimmel übernachten kann. Ein hübscher Pool befindet sich beim Hauptgebäude. Wann immer möglich wird draussen aufgetischt und die Gäste geniessen den klaren Sternenhimmel über der Namibwüste.
Sossusvlei ist der Ort, welcher wohl am meisten genannt wird in Zusammenhang mit Namibia: Rote Dünen soweit das Auge reicht (bis zu 380m hoch, rotgefärbt durch den tonhaltigen Sand), abgestorbene Bäume in den Vleis (Pfannen), die wegen dem trockenen Klima nur langsam verfallen. Entstanden sind die Vleis durch das Versanden des Tsauchab Flusses, der wahrscheinlich einst in den 50km entfernten Atlantik mündete. In den eher seltenen guten Regenjahren führt das ganze Sossusvlei-Gebiet Wasser und es spriessen allerlei Blumen und Büsche.
Fahrt nach Strand Hotel
Das neuste Hotel in Swakopmund setzt einen neuen Standard im Küstenstädtchen. Das Hotel versprüht ein urbanes Flair und ist mit seinen 125 Zimmern und Suiten wohl eine der grösseren Unterkünfte in Swakopmund, sicherlich aber diejenige mit der besten Meerlage. Alle Zimmer verfügen über Klimaanlage, Safe, Minibar, Tee-/Kaffeestation, TV, internationale Steckdosen und Haartrockner.
Entlang der Strandpromenade gibt es drei verschiedene Restaurants für Hotelgäste und Besucher. Das Farmhouse Deli, das für Kaffee, Kuchen oder frische Salate und leckere Sandwiches zuständig ist. Das Brewer & Butcher ist eher für ein Stück Fleisch und ein Bier gut und der Ocean Cellar serviert häuptsächlich Sushi, Austern und dazu ein Glas Weisswein. Die Restaurants sind wirklich gut gemacht und erinnern an die schönsten Lokale in Kapstadt.
Mit dem neu gewonnenen Charme wurde die Strandpromenade rasch zum Treffpunkt von Touristen und Einheimischen.
Fahrt nach Camp Kipwe
Die Bungalows und Suiten des Camp Kipwe wurden den Formen der umliegenden Granitfelsen nachempfunden und fügen sich sehr schön in die Felslandschaft ein. Die runden Wände der Bungalows wurden aus Lehm und Steinen gebaut vermitteln ein wenig ein Höhlengefühl. Die angrenzenden Badezimmer unter freiem Himmel wurden sehr kreativ in die Felsen integriert und bieten trotz open-air Erlebnis totale Privatsphäre.
Alle Bungalows haben eine geschützte Veranda, wo man wunderbar draussen sitzen und den Tag Revue passieren lassen kann. Einige der Zimmer wurden ausserdem mit einem Vordach erweitert, unter dem ein Domzelt steht, welches Platz für zwei Kinder bietet. Alternativ werden diese Betten ins Zimmer gestelt, wenn die Eltern dies bevorzugen.
Zusätzlich zu den neun Bungalows gibt es die viel grössere Kipwe Suite mit zusätzlicher Lounge und Badewanne und zwei Luxury Suiten mit privaten Planschpool und Aussensala.
Der zentrale Bereich umfasst einen kleinen Fels-Swimmingpool, Lounge und Restaurant. Am Abend besuchen die meisten Gäste den Aussichtsfelsen, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Der Sundowner Drink wird auf Bestellung gleich zur Aussicht dazugeliefert.
Das Mowani Mountain Camp ist das Schwestercamp, welches gegenüber auf der anderen Strassenseite liegt.
Fahrt nach Etosha Oberland Lodge
Die Etosha Oberland Lodge ist eine ideale Basis, um den Etosha Nationalpark zu erkunden. Die Lodge wurde in einem modernen Safaristil konzipiert und bietet 20 Zeltchalets, die angenehm privat und grosszügig gestaltet wurden. Jedes Zimmer hat ein sehr geräumiges Badezimmer, eine offene Lounge und einen eigenen Sitzplatz, sowie Klimaanlage, Kühlschrank und Kaffee-/Teekocher. Die benötigte Energie wird mit einer eigenen Solaranlage erzeugt. Zusätzlich gibt es drei grössere Familienzimmer mit einem zweiten Schlafzimmer für die Kinder.
Das Hauptgebäude der Etosha Oberland Lodge ist von hohen Mopanebäumen umgeben. Das Restaurant und die dazugehörige Terrasse bieten Sicht auf die Wasserstelle, wo immer wieder mal ein Tier vorbeischaut. Zu den weiteren Annehmlichkeiten gehört ein Swimmingpool, eine Bar und ein grosszügiger Loungebereich mit verschiedenen Sofaecken, wo Sie sich nach der Safari ausruhen können. Im Curio Shop werden ausschliesslich Produkte von Künstlern aus Namibia angeboten.
Wifi sowohl im Hauptgebäude als auch in den Zimmern.
Der Etosha Nationalpark gehört zu den wichtigsten Naturschutzgebieten im südlichen Afrika. Er besteht seit 1907 und erstreckt sich über eine Fläche von 22.270 km². Der zentrale und östliche Bereich bestehen im wesentlichen aus diversen silbrig-weiss glänzenden Salzpfannen, die den Etosha berühmt gemacht haben. In der Trockenheit werden der Park, die Tiere und die Fahrzeuge vom aufgewirbelten Salzstaub in einen weisslichen Dunst gehüllt.
Am südlichen Ufer der riesigen Etosha Pan (130 x 50 km) befinden sich diverse Wasserlöcher, die in der Trockenzeit die Tiere aus der Umgebung magisch anziehen. Die drei grossen staatlichen Camps Okaukuejo, Halali und Namutoni verbinden das südliche Anderson's Gate mit dem östlichen von Lindequist Gate. Der westliche Teil hin zum Galton Gate ist viel bewaldeter und weniger besucht, allerdings hat es auch weniger Pirschwege.
Fahrt nach Onguma Tented Camp
Onguma Tented Camp ist ein luxuriöses, intimes Zeltcamp. Vom gesamten Camp aus bietet sich freie Sicht auf eine natürliche Wasserstelle, die bei Dunkelheit beleuchtet ist. Mit etwas Glück erlebt man hier Giraffen, Schakale, Antilopen, Zebras, Gnus und vielleicht sogar eines der seltenen Schwarzen Nashörner.
Das Hauptgebäude beherbergt eine grosszügige Lounge, Restaurant, Weinkeller und einen Swimmingpool. Das Camp besteht aus nur sieben geräumigen Hauszelten in hellen Farben. Jedes Zelt verfügt über eine eigene Veranda, Innen- und Aussendusche, eine elegante Zinkbadewanne und separate Toilette. Die helle Einrichtung reflektiert in Form und Farben die Umgebung des Etosha.
Das Camp ist nicht eingezäunt, deshalb bestehen Anforderungen ans Mindestalter der Gäste.
Das Onguma Game Reserve bietet auch noch drei andere Unterkünfte:
Lesen Sie hier mehr über Onguma The Fort
Lesen Sie hier mehr über das Onguma Camp Kala
Lesen Sie hier mehr über das Onguma Bush Camp
34‘000 Hektar früheren Farmlandes bilden heute das private Onguma Naturreservat. Innerhalb weniger Jahre ist es gelungen, einen grossen Lebensraum zu renaturieren. Die exklusive Nutzung des riesigen Areals ausschliesslich durch den Gastbetrieb der Onguma Camps gewährleistet einen nahezu störungsfreien Naturzustand.
Der Etosha Nationalpark gehört zu den wichtigsten Naturschutzgebieten im südlichen Afrika. Er besteht seit 1907 und erstreckt sich über eine Fläche von 22.270 km². Der zentrale und östliche Bereich bestehen im wesentlichen aus diversen silbrig-weiss glänzenden Salzpfannen, die den Etosha berühmt gemacht haben. In der Trockenheit werden der Park, die Tiere und die Fahrzeuge vom aufgewirbelten Salzstaub in einen weisslichen Dunst gehüllt.
Am südlichen Ufer der riesigen Etosha Pan (130 x 50 km) befinden sich diverse Wasserlöcher, die in der Trockenzeit die Tiere aus der Umgebung magisch anziehen. Die drei grossen staatlichen Camps Okaukuejo, Halali und Namutoni verbinden das südliche Anderson's Gate mit dem östlichen von Lindequist Gate. Der westliche Teil hin zum Galton Gate ist viel bewaldeter und weniger besucht, allerdings hat es auch weniger Pirschwege.
Fahrt nach Divava Okavango Lodge
Die Divava Okavango Lodge bietet 20 Chalets mit en-suite Badezimmer und Aussenterrasse, die am Ufer des Okavango Flusses stehen. Die erhöhte Lage und die damit verbundene Aussicht auf den Fluss beeindrucken immer wieder. Alle Zimmer sind klimatisiert. Das Badezimmer umfasst eine Badewanne und sowohl eine Innen- als auch eine Aussendusche.
Die ganze Anlage ist eingebettet in einen tropischen Garten mit vielen schönen Pflanzen. Von der Rezeption führt ein Weg hinunter zum Restaurant, der Bar und der Aussichtsterrasse. Weiter unten am Fluss sind die Ausflugsboote verankert - zwei kleinere Boote und die grosse Barge für zirka 40 Gäste.
Von Divundu folgt man der C48 in Richtung Botswana. Nach einigen Kilometern führt ein ausgeschilderter Sandweg zur Lodge, die man in wenigen Minuten erreicht.
Fahrt nach Nambwa Lodge
Die zehn Zeltsuiten der Nambwa Lodge wurden auf erhöhten Plattformen auf eine bewaldete Insel in der Nähe des Kwando Flusses gebaut. Die Suiten bieten rund 110m² Platz und sind mit grossem Kingsize Bett, einer Lounge mit Kaffeestation und einem en-suite Badezimmer mit WC & Dusche ausgestattet.
Alle Suiten sind mit dem Hauptgebäude über erhöhte Stege verbunden. Hier befindet sich die Lounge, der Essbereich, die Feuerstelle, eine kleine Bibliothek, der Souvenirladen und die Bar. Gegessen wir normalerweise auf dem grossen Deck unter Schatten spendenden Bäumen und Sicht auf das Wasserloch vor der Lodge. Ein kleiner Swimmingpool befindet sich etwas abseits beim Eingang der Lodge.
Die Lodge befindet sich etwa 10km südlich von Kongola. Die Strasse zur Lodge zweigt von der B8 Hauptstrasse einige Fahrminuten westlich der Kongola Brücke südlich in den Park. Man registriert sich beim Parkgate und erreicht dann in rund 30 Minuten Fahrt auf einer 4x4 Sandpiste die Nambwa Lodge.
Die Chobe Princess Safariboote sind Hausboote, die auf dem Chobe Fluss unterwegs sind. Die Boote sind klein und intim und bieten ein sehr privates Safarierlebnis für Paare, Familien oder kleine Gruppen. Die Boote werden am Montag und Mittwoch für 2-tages Trips und am Freitag für einen 3-tages Trip gebucht.
Ein grosser Vorteil der Boote ist, dass am Abend alle anderen Gäste zurück in die Lodges gehen und man den Fluss dann praktisch für sich alleine hat. Das Hausboot ist im Prinzip Ihr schwimmendes Hotel, und das Service-Team, der Guide und die Boote stehen zu Ihrer Verfügung.
Die drei Hausboote sind etwa 18m lang. Die Schiffe bieten 4-5 Kabinen mit Kingsize Betten oder Twins, en-suite Badezimmer und grossen Schiebefenstern. Die Kabinen sind ausgelegt für zwei Erwachsene, aber man kann auch noch maximal 1 Kind unter 8 Jahren mit den Eltern unterbringen. Die Superior Zimmer sind etwas teurer, bieten dafür aber einen kleinen Balkon.
Die Chobe Princess Safariboote sind mehrstöckig. Im untersten Stock befinden sich die Kabinen für die Gäste und die Crew, im mittleren Deck gibt es eine Bar, eine Lounge und natürlich einen Essbereich. Im Bug des Bootes wurde ein Planschpool hingebaut und einige Liegestühle laden zum Sonnenbaden ein. Der oberste Stock bietet die schönste Sicht, von hier aus lässt sich das Geschehen auf dem Fluss optimal überblicken.
Die Öffnungszeiten sind täglich von 07:30 morgens bis um 16:30 nachmittags. Wenn mal der Pass gestempelt wurde, bringt Sie das Boot hinüber nach Impalila Island (Namibia), hier bekommt man den Stempel von Namibia. Die Bootsfahrt und die Immigration sollte nicht länger als etwa 45 Minuten in Anspruch nehmen, ab Kasane Airport etwa 1 Stunde. Am Tag Ihrer Abreise werden Sie um 10 Uhr zurück zur Jetty be der Immigation von Kasane gebracht.
Die Safariboote verfügen über einige exklusive Haltestellen entlang des Chobe Flusses. Hier wird übernachtet. Die Fahrzeit zwischen den Haltestellen beträgt etwa 3-4 Stunden. Der Wasserstand bestimmt, wie weit die Reise gehen kann.
Das Victoria Falls Hotel wurde 1904 während der Herrschaft des englischen Königs Edward dem VII im opulenten Edwardian-Stil erbaut und hat schon so einiges erlebt. Monarchen, Präsidenten, Hollywoodstars und andere wichtige Persönlichkeiten hat es in den letzten hundert Jahren immer wieder beherbergt.
Der tropische Garten ist schön gepflegt mit Seerosen-Teichen, Palmen und einer erstklassigen Aussicht zu der historischen Brücke, die Zimbabwe mit Zambia verbindet. Dahinter erkennt man die Gischt der tosenden Wassermassen. Das Hotel hat insgesamt 94 Zimmer in verschiedenen Luxusklassen. Es beherbergt drei Restaurants, zwei Tennisplätze, einen grossen Swimmingpool, Bibliothek, Bar, ein Spa mit Haarsalon und einen Souvenirshop.
Der Zambezi Fluss entspringt im Nordwesten Zambias und legt auf seinem Weg in den pazifischen Ozean 2700 km zurück. Unter anderem fliesst der Zambezi bei Livingstone vorbei und fällt dann tosend 100m in die sogenannte Batoka Schlucht, welche die Grenze zwischen Zambia und Zimbabwe bildet. Die Wasserfälle heissen 'Mosi-oa-Tunya' oder 'the Smoke that Thunders', denn zur Regenzeit steigt die Gischt mehrere hundert Meter über die Schlucht - weithin sichtbar und ein Wahrzeichen der Viktoria Fälle.
Auf der Zimbabwe Seite kann man den gesamten Wasserfall von verschiedenen Aussichtspunkten fotografieren und bestaunen. Besuchen Sie doch auch gleichzeitig die historische Brücke, welche die Engländer seinerzeit für den Traum einer Eisenbahn von Kapstadt nach Kairo über die Batoka Schlucht bauen liessen.
Eckdaten
Individuelle Reise. Die Reise wird an den von Ihnen gewünschten Daten geplant. Selbstfahrer Reise mit einem gemieteten Fahrzeug.
Dauer 20 Nächte. Min 2 Gäste. Mindestalter 6 Jahren.
Inklusive sind alle Transporte von Windhoek zu den Unterkünften bis Victoria Falls
- Olive Grove: Luxury Zimmer. Frühstück.
- Kulala Desert Lodge: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen. Inklusive grosser Ausflug zu den Dünen von Sossusvlei
- Strand Hotel: Luxury Zimmer. Frühstück.
- Camp Kipwe: Doppelzimmer. Abendessen, Frühstück. Inklusive Elephant Drive. Besuch der Felsgravuren auf eigene Faust.
- Etosha Oberland Lodge: Doppelzimmer. Abendessen, Frühstück.
- Onguma Tented Camp: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), Wäscheservice, zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen.
- Divava Okavango Lodge: Doppelzimmer. Abendessen, Frühstück. Bootsfahrten können vor Ort gebucht werden.
- Nambwa Lodge: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen.
- Chobe Princess: Standard Zimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen.
- Victoria Falls Hotel: Classic Zimmer. Frühstück. Besuch der Wasserfälle auf eigene Faust. Heli Flips, Bootstouren auf dem Zambezi etc. sind extra.
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