Selbstverständlich können auch andere Camps in unserem Portfolio für eine solche Reise gewählt werden.
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Unterkunft
Das Shumba Camp (Camp der Löwen) hat die Form eines Hufeisens, mit dem Hauptgebäude in der Mitte und je drei über hohe Stege verbundene Zimmer auf beiden Seiten. Die Zimmer sind auf erhöhten Plattformen gebaut und bieten grosse Doppelbetten, einen Schreibtisch, en-suite Badezimmer, Doppellavabo, Aussen- und Innendusche.
Das gemütliche und hübsche Hauptgebäude hat eine grosse Terrasse mit eingelegter Feuerstelle, wo das Frühstück serviert wird. Morgens kann man hier im schönsten Ambiente die Sonne über den Busanga Plains aufgehen sehen. Der Innenbereich mit Bar, Lounge und Essbereich ist sehr offen gehalten mit grossen Glasfronten zum Deck.
Vor der Lodge halten sich sehr gerne die Pukus und Red Lechwes auf und während der Flut natürlich auch die Hippos. Wer will, kann vom Deck aus im Hängestuhl verweilen und das Geschehen beobachten. Die Löwen besuchen das Camp übrigens sehr gerne und halten das Camp manchmal ganz schön auf Trab. Sicherlich eines der schönsten Camps im Kafue. Wer eher ein einfacheres Buscherlebnis sucht, dem sei das Busanga Bush Camp empfohlen, welches nur etwa 15 Min vom Shumba entfernt steht.
Mit 22'500 km² ist der Kafue einer der grössten Parks Afrikas, eine herrliche und noch relativ unbekannte Wildnis. Die Hauptattraktion des Kafue sind wohl die offenen Busanga Plains im Norden des Parks. Während der Regenzeit (November - Mai) sind die Busanga Plains nur sehr schwer zugänglich, erst ab Juni haben sich die Wassermassen in der Regel soweit zurückgezogen, dass die Camps geöffnet werden können. Mit dem Fortschreiten der Trockenzeit und dem Austrocknen der Wasserlöcher in der Umgebung finden sich immer mehr Wildtiere auf den Ebenen ein.
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Der Kafue Park liegt auf zirka 1350 m Höhe und umfasst 22'400 km². Die drei Flüsse Lufupa, Lunga und der Kafue durchfliessen den Park und werden im südlichen Teil des Parks durch den Itezhi Tezhi Damm gestaut.
Im Norden des Parks liegen die spektakulären Busanga Ebenen, die während der Regenzeit überflutet werden und dann graduell gegen Oktober austrocknen. Die Überflutung erreicht den Höhepunkt im März/April. Die meisten Camps öffnen im Mai/Juni und schliessen im November bereits wieder wegen des einsetzenden Regens.
Die Busanga Ebenen bieten ein grosses Spektrum an Tieren, allerdings nicht in riesigen Mengen. Trotzdem lohnt sich ein Besuch sehr, denn wo sonst sieht man an einem Tag Wattled Cranes, Crowned Cranes, Sitatunga, Pukus, Red Lechwes, Gnus, Sable und Roan Antilopen plus Leoparden und Löwen.
Geparden sind ebenfalls da, ebenso Wildhunde. Elefanten wandern auch auf den Ebenen, allerdings in kleinen Gruppen. Vorallem von April bis Juni sind die Busanga Plains auch ein Paradies für Vogelliebhaber: Es wurden bis heute 491 verschiedene Arten gezählt.
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Unterkunft
Schon bei der Ankunft beeindruckt das Sausage Tree Camp durch seine Eleganz und das aufmerksame Personal. Sieben moderne und sehr grosszügige Suiten und eine Familiensuite (Kigelia House) liegen an bester Lage direkt am Zambezi und bieten einen sagenhaft schönen Ausblick. Jede Suite hat einen eigenen Loungebereich, ein sehr grosses Badezimmer mit Innen-, Aussendusche und Badewanne und eine ebenso grosszügige Terrasse mit privatem Planschpool, in dem man sich abkühlen und gleichzeitig die Hippos, Krokodile und Elefanten im und am Ufer des Zambezis beobachten kann. Jeder Suite ist ein persönlicher Butler zugeteilt, der sicherstellt, dass es dem Gast an nichts fehlt.
In der Mitte steht das Hauptgebäude, wo sich die Bar, der Essbereich und die Anlegestelle der Boote und Kanus befindet. Das hohe Deck wurde etwas auf den Fluss hinaus gebaut und die Sicht auf die grünen Inseln des Zambezi und das Escarpment im Hintergrund ist hier besonders idyllisch. Gefrühstückt wird an der Bar vorne am Deck, man fühlt sich hier fast ein bisschen wie auf einem Schiff mit Blick aufs Wasser. Ein 25 Meter Pool bietet die perfekte Abwechslung zum Safari-Alltag, hier kann man neben einer willkommenen Abkühlung auch einige Längen schwimmen.
Sausage Tree Camp ist eines der luxuriösesten Safaricamps im Lower Zambezi, das den Gästen alle Annehmlichkeiten bietet, aber seinen ursprünglichen „bush camp vibe“ dabei trotzdem nicht verliert. Der individuelle, persönliche Service wird hier gross geschrieben, neben dem eigenen Butler steht jeder (Buchung) Gruppe ein privater Guide zu Verfügung - jeder Tag auf Safari im Sausage Tree Camp kann also ganz nach Lust und Laune gestaltet werden..
Das Camp wird angeflogen ab Lusaka (45 Minuten) via Jeki Airstrip. Ab Jeki sind es dann zirka 40 Minuten Bootstransfer zum Camp. Die Umgebung des Sausage Tree Camps ist sehr abwechslungsreich mit einigen sehr schönen Kanälen und Lagunen in der Nähe.
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Die Camps stehen alle am Fluss, welcher natürlicherweise die Hauptattraktion ist und grossen Herden von Elefanten und Büffeln anzieht. Alle guten Camps bieten Kanutouren auf den Nebenarmen des Zambezi oder Ausflüge auf dem Zambezi in Flachbooten. Nebst den Pirschfahrten werden normalerweise auch Walking Safaris angeboten - man kann also jeden Tag etwas anderes unternehmen.
Von August bis September halten sich extrem viele Elefanten im Lower Zambezi Gebiet auf und die Dickhäuter sind ständige Besucher in den Camps. Halten Sie also Ausschau, wenn Sie zum Zimmer spazieren.
Im Oktober wird es dann sehr heiss und drückend und die Regenzeit kündet sich an. Wenn Sie gerne auch an Walking Safaris teilnehmen möchten und die Hitze nicht gut ertragen, dann besuchen Sie den Lower Zambezi NP besser etwas früher in der Saison.
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Unterkunft
Das Chinzombo Camp ist ein Camp auf sehr hohem Niveau und die Architektur des Camps bringt einen neuen Stil ins Luangwa Valley. Das Camp besteht aus sechs grosszügigen Villen (150m2), eine davon eine Familienvilla (300m2), die alle unter grossen Bäumen entlang des Luangwa Flusses gebaut wurden. Jede Villa hat einen eigenen kleinen Pool und eine grosse, helle Terrasse mit Sitzecke. Es fehlt einem hier an nichts.
Das weitläufige, offene Hauptgebäude ist ebenso stilvoll und umfasst eine Loungeecke, Pool, Curio Shop, eine vorgelagerte Feuerstelle und den Essbereich. Hier isst man nicht zusammen an einem langen Tisch wie in den klassischen Bush Camps. Chinzombo erinnert im Stil eher an die Camps in Botswana und wurde von denselben Architekten gebaut, die bereits einige bekannte Camps für Wilderness gebaut haben, und unter anderem auch North Island auf den Seychellen. Der Stil ist also nicht typisch für den South Luangwa, wo eher noch einfache Bushcamps vorherrschen, die mit viel Stroh und einfacheren Materialen gebaut werden.
Normalerweise werden die Gäste aber mit dem Boot oder im Fahrzeug (bei tiefem Wasserstand) über den Fluss gebracht und gelangen so direkt in den Nationalpark, ohne via Mfuwe Hauptbrücke fahren zu müssen. Die Position des Camps ausserhalb des Parks ist insofern nicht von Belang, als dass die Tiere keinen Unterschied machen zwischen innerhalb und ausserhalb des Parks und den Fluss ebenfalls gerne durchqueren, wenn der Wasserstand es erlaubt. Morgens kann es sein, dass einzelne lokale Fischer auf dem Luangwa fischen, was hier erlaubt ist.
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Die meisten Camps befinden sich in der Nähe des Flusses, denn hier finden sich in der Tockenzeit die Tiere zum Trinken ein. Der Wasserpegel ist dann sehr tief und grosse Sandbänke werden freigelegt. In den verbliebenen Tümpeln tummeln sich unzählige Krokodile und Hippos und balgen um das verbleibende Wasser. Mit Einsetzen des Regens im November schwillt der Wasserpegel stark an und der Luangwa wird zum reissenden Strom, der immer wieder mal ein Camp zerstört.
Im Hinterland bildet das Muchinga-Escarpment eine natürliche Abgrenzung gegen Westen und verhindert eine Migration der Tiere. Im Osten ist der Park begrenzt durch den Fluss und erweitert durch den sogenannten Nsefu Sektor, welcher sich auf der östlichen Seite des Flusses befindet.
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Unterkunft
Das Mchenja Bush Camp ist ein luxuriöseres Buschcamp von Norman Carr Safaris (jetzige time + tide). Mchenja bedeutet in der lokalen Sprache Ebenholz, passend zum wunderschönen Ebenholzwald, in dem das Camp steht. Fünf schön grosse, halbrunde Zelte mit typischen Rieddächern und einem Freiluft-Badezimmer stehen leicht erhöht auf Steinböden. Ein Baldachin vermittelt Geborgenheit, die freistehende Badewanne gibt einen Anstrich von Luxus. Allenfalls etwas, das man nach einer mehrtägigen Walking Safari gerne in Anspruch nimmt. Auf der hölzernen Veranda schaut man den Baboons beim Spielen zu, auch Impalas und Bushbucks grasen gerne direkt vor dem Zelt. Eines der Zimmer ist ein Familienzimmer mit zwei Schlafzimmern und zwei Badezimmern, perfekt für Familien oder Freunde, die zusammen reisen.
Das Hauptgebäude umfasst Bar, Loungeecke, Esstisch und etwas abseits eine gemütliche und schöne Sitzecke um die Feuerstelle, an der morgens der Tag mit Frühstück beginnt und am Abend bei einem Drink wieder ausklingt. Am Ende des Camps befindet sich ein gepflegter Pool, den die Elefanten ab und zu auch als Tränke benutzen. Die Mahlzeiten werden oft auch unter freiem Himmel, vorne am Flussufer, serviert.
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Eckdaten
Individuelle Reise. Die Reise wird an den von Ihnen gewünschten Daten geplant. Dies ist eine reine Flugreise.
Dauer 12 Nächte. Min 2 Gäste. Mindestalter 12 Jahren. Gepäcklimite 20 kg. Gepäck in einer weichen Tasche.
Inklusive sind alle Transporte von Livingstone zu den Unterkünften bis Lusaka
- Shumba Camp: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), Wäscheservice, zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen.
- Sausage Tree Camp: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), Wäscheservice, zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen.
- Chinzombo Camp: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), Wäscheservice, zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen.
- Mchenja Bush Camp: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), Wäscheservice, zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen.
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