Sie fahren zuerst in den Süden bis zum Fish River Canyon und von dort arbeiten Sie sich gegen Norden vor. Sie besuchen den Fish River Canyon auf einer grossen Tagestour und erleben die alten, verlassenen Minen im Sperrgebiet bei Lüderitz. Anschliessend führt Sie Ihre Reise auf sehr schönen Strassen ins NamibRand Gebiet und zu den grossen Sanddünen von Sossusvlei, wo Sie die hohen Dünen bewundern und einen Ballonflug geniessen. Ihre Fahrt führt via Swakopmund entlang des Brandberg Massivs zu den Spitzkoppen und nach Twyfelfontein, wo Sie die Wüstenelefanten aufspüren und Felsmalereien bestaunen.
Hier lassen Sie ihr Fahrzeug stehen und fliegen mit dem Kleinflugzeug ins Hoanib Tal und in den wildreichen Etosha Nationalpark, wo Sie die vielen Wasserlöcher besuchen und eine Vielzahl von Tieren aus nächster Nähe erleben. Vom Etosha fliegen Sie zurück nach Windhoek, wo Sie ungefähr um 14:50 ankommen.
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Unterkunft
Das kleine, feine Bagatelle Kalahari Farmhaus wurde 2020 eröffnet und erweitert die Bagatelle Kalahari Lodge um vier Luxury Zimmer und vier Standard Zimmer. Alle Zimmer haben en-suite Badezimmer, Air-Conditioning und eine Terrasse mit Blick auf die Dünenlandschaft. Die Luxury Zimmer bieten etwas mehr Platz als die Standardzimmer und haben zudem eine Badewanne.
Der geschmackvolle Speisesaal und die grosse Terrasse mit Infinity-Pool laden zum Verweilen ein. Geniessen Sie hier die einmalige Aussicht auf die roten Dünen der Kalahari mit einem Sundowner in der Hand.
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Wir nutzen die Camps der südlichen Kalahari bei Mariental als Stopover bei den Selbstfahrer Touren, um die langen Fahrzeiten von Windhoek in den Süden oder allenfalls nach Wolwedans zu unterbrechen. Die meisten Unterkünfte bieten sogenannte Scenic Drives, um die Gegend zu erkunden, aber man darf nicht allzu viele Tiere erwarten. Wer eine Einsicht in das Leben der Bushmänner haben möchte, dem sei ein Kalahari Bushman Walk empfohlen. Weiter im Süden in der Nähe von Keetmanshoop und somit ab den südlichen Kalahari Camps in etwa drei Stunden erreichbar, steht der sogenannte Köcherbaumwald. Mehr als 200 dieser sonst eher einzeln vorkommenden Aloen Pflanzen (Quivertrees) wachsen hier nahe beieinander und bilden eine Art 'Wald'.
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Unterkunft
Bestaunen Sie den zweitgrössten Canyon der Welt direkt von der Hotelterrasse aus! Die Fish River Lodge ist die einzige Lodge, die direkt am Rand des spektakulären Fish River Canyons liegt und den Gästen von Sonnenaufgang bis -untergang einen unglaublichen Ausblick auf den Canyon bietet. Seit Millionen von Jahren hat sich der Fish River ein 550 Meter tiefes und 90 Kilometer langes Flussbett in den Fels gefressen und Sie schlafen nur gerade 8m vom Abgrund entfernt ... !
Rund um die Fish River Lodge wachsen viele der einzigartigen Köcherbäume, die das Design der Fish River Lodge nachhaltig beeinflusst haben. Die dunkle Aussenfarbe des Hauptgebäudes und der Zimmer lässt die Lodge perfekt mit der harschen, steinigen Umgebung verschmelzen. Die Inneneinrichtung ist geprägt durch eine Mischung aus traditionellen und modernen Möbel und viele der Accessoires wurden in den Werkstätten der umliegenden San und Nama Stämmen hergestellt.
Die Lodge bietet 20 geräumige Chalets mit grosser Fensterfront und einem wunderbaren Ausblick in den Canyon. Die Zimmer verfügen über eine Veranda mit Sitzgelegenheit, Schlafzimmer, Ankleide und Badezimmer mit Innen- und Aussendusche. Die ausgesetzte Lage bringt es mit sich, dass am Nachmittag mit dem Anstieg der Temperatur starke thermische Winde aufkommen, was durchaus laut werden kann. Deshalb erhalten die Gäste bei Ankunft ein Welcome Pack mit Ohrstöpseln, damit auch die Nachtruhe gesichert ist.
Sandige Wege verbinden die Chalets mit dem Hauptgebäude. Hier befindet sich die Rezeption, das Restaurant, die Lounge und natürlich der grosse Aussenbereich mit Pool und Liegestühlen und direktem Zugang zur Bar.
Die ehemaligen Farmen 'Vergelee' und 'Soutkuil' wurden zum privaten Canyon Nature Park zusammen gefasst. Die Gäste der Fish River Lodge geniessen exkusiven Zugang zu einem 45'000 Hektaren grossen Gebiet, welches auch 74km des Fish Rivers umschliesst.
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Der Canyon kann entweder einfach von oben angeschaut werden, oder man macht ab der Lodge Tagesausflüge in den Canyon. Es sind aber auch mehrtägige Trekkingtouren im möglich, allerdings nur in den Wintermonaten, denn im Fishriver Canyon kann es bis zu 50° Celsius heiss werden.
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Unterkunft
Das Eagle‘s Nest liegt zehn Minuten Fahrt vom Desert Horse Inn entfernt, auf der anderen Seite des Hügels. Es ist eine Ansammlung von sieben rustikalen, charmanten Chalets, die erhöht am Hang stehen und sich gegen grosse Felsen schmiegen. Vor den Chalets erstreckt sich eine weite, wunderschöne Ebene, die nur von der Eisenbahnstrecke Lüderitz - Aus durchschnitten wird. Mit etwas Glück schleicht ein Zug vorbei, der meist Rohstoffe an den Hafen von Lüderitz transportiert. Ansonsten ist dies eine absolut ruhige und einsame Lage.
Die Chalets sind verschieden in Design und Grösse, bieten aber alle ein Badezimmer mit Dusche, ein Cheminée und eine private Veranda. Mountain View, Bungalow 1 & 2, The Cave, The Wall stehen relativ nahe beieinander, The Rock etwas abseits weiter oben. In relativ grossem Abstand folgen The Boulders (ein Chalet mit zwei getrennten en-suite Schlafzimmern und einer gemeinsamen Lounge), das Desert Vista und ganz am Ende das Eagle's View (Triple).
Es gibt kein Restaurant im Eagle‘s Nest. Die Chalets verfügen über eine Kochnische und einen Barbecue Grill, damit man selber das Essen zubereiten kann. Wir empfehlen, im Desert Horse Inn das Barbecue Dinner zu bestellen, das liebevoll im Picknick-Korb bereit gestellt wird - man muss am Abend also nur noch die Kartoffeln und das Fleisch auf den Grill legen. Auch für das Frühstück besteht diese Option. Alternativ fährt man zum Essen ins Desert Horse Inn (10 Minuten Fahrt).
Bei der Anreise meldet man sich beim Desert Horse Inn an der Rezeption, wo man den Schlüssel für das Chalet und die Wegbeschreibung erhält.
Zum Desert Horse Inn gehört ein sehr schönes, privates Gebiet (51'000 Hektaren, Gondwana Sperrgebiet Rand Park), das Felskuppen, versteckte Täler und weite Wiesen umfasst. Perfekt zum Wandern oder Mountain Biken.
Aus ist der Drehpunkt für die Fahrt vom Fishriver Canyon in den Norden und Ausgangspunkt für die Tirasberge. Die D707 gilt als eine der schönsten Strassen Namibias und wer Zeit hat, sollte sich diesen kleinen Umweg gönnen. Die Strasse führt im Prinzip zwischen den letzen roten Sanddünen der Namib Wüste und der Tiras Felsenkette hindurch - ein wunderschöner Flecken einsamer Natur.
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Lüderitz liegt an einem natürlichen Hafen, und davon gibt es entlang der Namibischen Küste nicht viele. Allerdings ist der Hafen für grosse, moderne Schiffe ungeeignet und heutzutage laufen diese vor allem Walvis Bay an. Lüderitz erlebte einen Aufschwung, als um 1909 im nahe gelegenen Kolmanskop Diamanten gefunden wurden, aber diese Zeiten sind lange vorbei. Heute kämpft Lüderitz darum, nicht vergessen zu werden. Der Diamantenfund bei bescherte dem Gebiet einen enormen Aufschwung. Kolmanskop wurde zu einer der reichsten Städte Afrikas und die etwa 400 Einwohner gaben das viele Geld mit beiden Händen aus.
Herrschaftliche Häuser nach deutschem Vorbild, breite Strassen und die erste Röntgenstation auf der südlichen Halbkugel zeugten vom Reichtum der Bewohner. Sogar ein Schwimmbad wurde gebaut, obwohl man das Wasser für die Stadt vom 1000km entfernten Kapstadt herkarren musste. Die Euphorie währte allerdings nicht lange, nur 40 Jahre später wurde der Diamantenabbau eingestellt und die Bewohner überliessen die Stadt der Wüste.
Kolmanskop ist allerdings bei weitem nicht die einzige Geisterstadt. Das ganze Gebiet von Oranjemund bis nach Lüderitz wurde zum Sperrgebiet erklärt und ist nur mit Permits befahrbar. Wer weniger bekannte Geisterstädte besuchen möchte, muss mehr Zeit investieren. Auf einer ganztägigen Tour ins Sperrgebiet besucht man die ehemaligen Diamant Abbaugebiete von Pomona und Bogenfels. Die Route führt über Schotter- und Sandstrassen in südlicher Richtung mit Ziel Bogenfels, was nicht nur ein Abbaugebiet, sondern auch eine eindrückliche Feldformation beschreibt.
Eine Eisenbahnlinie führt von Lüderitz via Kolmanskop nach Aus, einer kleinen Stadt etwa 120km im Landesinneren. In der Nähe leben etwa 130 wilde Pferde, deren Herkunft nicht wirklich geklärt ist. Man nimmt an, dass die Pferde in den Wirren des Weltkriegs abhanden kamen. Aufgrund der Diamantenfunde waren grosse Gebiete um Lüderitz zum Sperrgebiet erklärt worden und die Namibischen Wildpferde konnten sich hier jahrelang verstecken und gedeihen. Bei Garub, etwa 20 km westlich von Aus, kommen die Tiere gerne zur Tränke und man kann sie von einem Unterstand aus beobachten.
Der Name Aus ist abgeleitet von !Aus, was in der Koisan Sprache «Schlangenbrunnen» bedeutet. Dies war der Deutschen Schutztruppe wohl zu kompliziert oder vielleicht waren Sie auch nur froh, endlich AUS der Wüste heraus zu sein. Aus liegt auf zirka 1500m Höhe und erhält mehr Regen als das eigentliche Küstengebiet um Lüderitz, wo wirklich nur mehr die Wüste regiert.
Aus ist der Drehpunkt für die Fahrt vom Fishriver Canyon in den Norden und Ausgangspunkt für die Tirasberge. Die D707 gilt als eine der schönsten Strassen Namibias und wer Zeit hat, sollte sich diesen kleinen Umweg gönnen. Die Strasse führt im Prinzip zwischen den letzen roten Sanddünen der Namib Wüste und der Tiras Felsenkette hindurch - ein wunderschöner Flecken einsamer Natur.
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Unterkunft
Das Zannier Sonop («Sonnenaufgang») wurde auf einem Hügel gebaut, der aus grossen, wild zusammen geworfenen Felsbrocken besteht. Die zehn komfortablen, klimakontrollierten Zelte schmiegen sich in die Steinlandschaft und bieten grandiose Sicht über eine weite Ebene, die sich bis zu den Tiras Bergen erstreckt. Die Zimmer verfügen über en-suite Badezimmer mit Badewanne-/Dusche und Doppellavado, Minibar, Tee-/Kaffeestation und Wifi. Zwei der Zelte sind Familienzimmer mit zwei en-suite Schlafzimmern und einer gemeinsamen Lounge. Das Interieur ist handverlesen, von sehr guter Qualität und widerspiegelt den Pionierstil der alten Entdecker.
Die erhöhte Lage der Lodge bringt es mit sich, dass die Zimmer nur über recht viel Treppensteigen erreicht werden können. Der sehr schöne Pool befindet sich am Fuss des Hügels und hier ist etwas Ausdauer gefragt, aber es lohnt sich, denn hier kann man wunderbar entspannen. Der Spa-/Fitnessraum befindet sich gleich nebenan.
Vom Parkplatz aus werden die Gäste im Elektrobuggy einen steilen Holzsteg hinaufgefahren, denn das Hauptgebäude thront ganz zuoberst. Nach dem Check-In an der Rezeption hat man die Möglichkeit, sich im Restaurant verpflegen zu lassen, oder von der Lounge aus die Aussicht zu geniessen. Am Abend entfacht das Team ein Feuer und viele kleine Lichter entlang der Stege weisen nach dem Abendessen den Weg ins gemütliche Bett.
Das Zannier Sonop grenzt südlich an das NamibRand Gebiet. Die Lodge wird erreicht über die D707, die als eine der schönsten Strassen Namibias gilt. Die Strasse führt im Prinzip zwischen den letzen roten Sanddünen der Namib Wüste und der Tiras Felsenkette hindurch - ein wunderschöner Flecken einsamer Natur. Die Einfahrt zur Lodge befindet sich rund 6km von der Abzweigung D707/C13, rund eine Stunde südlich von Wolwedans Boulders. Die Fahrzeit von Aus bis zur Abzweigung D707 dauert etwa 45 Minuten, von dort nochmals rund zwei Stunden auf der D7070 zum Sonop.
Die Lodge verfügt über einen privaten Airstrip mit Empfangsgebäude. Wer mit dem eigenen Fahrzeug ankommt, lässt hier das Fahrzeug stehen und steigt ebenfalls auf das Fahrzeug der Lodge um. Die Fahrt zum Sonop dauert etwa 10 Minuten.
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Der Westen des Reservats wird dominiert von mit Büschen bewachsenen Dünenfeldern der Namib und den Granitfelsen der Nubib Berge im Osten. Das Gebiet ist also anders als das Sossusvlei Gebiet mit den hohen Sanddünen und eine Kombination der beiden Gebiete gibt Besuchern Namibias einen umfassenden Einblick.
Ab den Namib Rand Lodges macht man sogenannte Scenic Drives, geniesst die Umgebung und lässt sich Flora und Fauna der Namib erklären. Ab und zu steigt man aus dem Wagen und erkundet Details zu Fuss. Man hat hier sehr viel Platz und im Reservat sind nur die Gäste der wenigen Lodges unterwegs, was ein exklusives Naturerlebnis garantiert.
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Unterkunft
Das Little Kulala bietet elf schön ausgestattete, klimakontrollierte Räume (ab November ist es sehr heiss im Namib-Gebiet!) mit en-suite Badezimmer, extra Aussendusche, eigenem Plansch-Pool, Veranda mit Outdoor-Lounge und einem «Himmelsbett», wo man auf Wunsch eine sternenklare, romantische Nacht im Freien verbringen kann.
Beim Bau der Lodge wurde viel Wert auf natürliche Materialien gelegt. Die Stoffe aus Leinen, Baumwolle und Mohair fliessen farblich in die natürliche Umgebung über. Die Kulala Camps bestechen vorallem durch Ihren Standort nahe bei den Dünen von Sossusvlei und dem exklusiven Zugang in den Park.
Sossusvlei ist der Ort, welcher wohl am meisten genannt wird in Zusammenhang mit Namibia: Rote Dünen soweit das Auge reicht (bis zu 380m hoch, rotgefärbt durch den tonhaltigen Sand), abgestorbene Bäume in den Vleis (Pfannen), die wegen dem trockenen Klima nur langsam verfallen. Entstanden sind die Vleis durch das Versanden des Tsauchab Flusses, der wahrscheinlich einst in den 50km entfernten Atlantik mündete. In den eher seltenen guten Regenjahren führt das ganze Sossusvlei-Gebiet Wasser und es spriessen allerlei Blumen und Büsche.
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Sossusvlei ist der Ort, welcher wohl am meisten genannt wird in Zusammenhang mit Namibia: Rote Dünen soweit das Auge reicht (bis zu 380m hoch, rotgefärbt durch den tonhaltigen Sand), abgestorbene Bäume in den Vleis (Salz-Lehm-Pfannen), die wegen dem trockenen Klima nur langsam zerfallen. Entstanden sind die Vleis durch das Versanden des Tsauchab Flusses, der wahrscheinlich einst in den 50km entfernten Atlantik mündete. Ganz selten, bei einem ergiebigen Regenguss, stehen die Vleis plötzlich unter Wasser - ein Spektakel, das nur wenige je sehen.
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Unterkunft Das neuste Hotel in Swakopmund setzt einen neuen Standard im Küstenstädtchen. Das Hotel versprüht ein urbanes Flair und ist mit seinen 125 Zimmern und Suiten wohl eine der grösseren Unterkünfte in Swakopmund, sicherlich aber diejenige mit der besten Meerlage. Alle Zimmer verfügen über Klimaanlage, Safe, Minibar, Tee-/Kaffeestation, TV, internationale Steckdosen und Haartrockner.
Entlang der Strandpromenade gibt es drei verschiedene Restaurants für Hotelgäste und Besucher. Das Farmhouse Deli, das für Kaffee, Kuchen oder frische Salate und leckere Sandwiches zuständig ist. Das Brewer & Butcher ist eher für ein Stück Fleisch und ein Bier gut und der Ocean Cellar serviert häuptsächlich Sushi, Austern und dazu ein Glas Weisswein. Die Restaurants sind wirklich gut gemacht und erinnern an die schönsten Lokale in Kapstadt.
Mit dem neu gewonnenen Charme wurde die Strandpromenade rasch zum Treffpunkt von Touristen und Einheimischen.
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Swakopmund war Hauptsitz der Deutschen Kolonialverwaltung und man findet auch heute noch an jeder Ecke Zeugnisse aus dieser Zeit. Insbesondere der lange Steg zeugt von den seefahrerischen Aktivitäten der Deutschen, die hier versuchten, einen anständigen Hafen in Betrieb zu nehmen. Leider eignet sich Swakopmund überhaupt nicht als Hafen. Der Naturhafen Walvis Bay, der nur gerade 30km weiter südlich liegt, wurde bereits 1795 von den Engländern besetzt und wurde später von den Südafrikanern zu einer fischverarbeitenden Industriestadt ausgebaut.
Swakopmund hat Charme. Der alte Stadtteil ist recht hübsch und bietet einige Cafés, Bäckereien und natürlich die obligaten Bierhäuser. An vielen Ecken scheint die Zeit noch etwas stehen geblieben zu sein und allenthalben darf man sich verwundert die Augen reiben über die Vermischung von Deutschtum und Afrika.
Von Swakopmund aus kann recht viel unternommen werden, wie etwa Ausflüge der Küste entlang in den Süden zum Sandwich Harbour, Bootsfahrten im Hafen von Walvis Bay, wo die Robben und Pelikane zu den Booten kommen. Man kann auch Kajak fahren mit den Robben, oder mit den Quad Bikes auf den Dünen rumfahren. Oder halt ganz einfach am Meer spazieren und am Abend in ein Restaurant essen gehen. Das Wahrzeichen von Swakopmund, der lange Steg, wurde renoviert und am Ende befindet sich nun ein Restaurant, und es hört auf den passenden Namen 'Jetty 1905'.
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Unterkunft Die Spitzkoppen Lodge besteht aus 15 weiss getünkten Chalets mit en-suite Badezimmer und einer gemütlichen Veranda. Die Chalets stehen zwischen den runden Felsen und fügen sich sehr schön in die Umgebung ein.
Der Hauptbereich liegt etwas höher als die Zimmer und verfügt über einen Speisesaal, eine Lounge und eine Bar. Hinter der Lodge, mit einer schönen Aussicht über die Ebene, befindet sich ein natürlicher Steinpool, der an heissen Tagen eine willkommene Abkühlung bietet.
Die Zimmer sind mit dem Hauptbereich über Stege verbunden. Wem der Weg zu den Zimmern zu weit ist, darf sich mit dem Golfcart hinfahren lassen.
Die Lodge liegt versteckt zwischen den Felsen und ist ab der Hauptstrasse in rund 20 Minuten erreichbar. Ab dem Haupttor sind es dann noch rund drei Minuten bis zum Parkplatz und der Rezeption.
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Unterkunft
Das Mowani Mountain Camp besteht aus zwölf originellen Zimmern mit hohen Strohdächern und gemütlicher Veranda. Das domartige Hauptdach lässt oberhalb der Betten ein Fenster zum Himmel frei, Sternegucken vom Bett aus sozusagen. Die Zimmer stehen zwischen grossen, runden Felsbrocken und fügen sich sehr schön in die Umgebung ein. Die Zimmerkategorien werden definiert durch die Qualität der Aussicht und entsprechend gibt es vier Superior View Zimmer (No 1-4) mit Sunset View, drei View Zimmer (No 5-7) mit Sicht in ein verstecktes Tal und fünf Standard View Zimmer (No 8-12). Einige der Zimmer wurden mit einem Vordach erweitert, unter dem ein Domzelt steht, welches Platz für zwei Kinder bietet. Alternativ werden diese Betten ins Zimmer gestelt, wenn die Eltern dies bevorzugen.
Ausserdem bietet das Mowani noch ein Luxus Zimmer, eine Mini Suite und die Mountain Suite mit Butlerservice, Lounge und privatem Essbereich. Diese drei Zimmer sind grösser und bieten mehr Privatspähre als die anderen Zimmer, aber nur die Mountain Suite sticht hervor mit einer wirklich grandiosen Aussicht.
Der zentrale Bereich umfasst einen kleinen Fels-Swimmingpool mit toller Fernsicht, Lounge, Restaurant und eine zusätzliche Wifi-Lounge. Am Abend besuchen die meisten Gäste den Aussichtsfelsen, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Der Sundowner Drink wird auf Bestellung gleich zur Aussicht dazugeliefert.
Das Camp Kipwe ist das Schwestercamp, welches gegenüber auf der anderen Strassenseite liegt.
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Der Ort beherbergt eine der wenigen Wasserstellen in der Umgebung, die allerdings dem dort ansässigen Farmer nicht wirklich zuverlässig erschien, deshalb entstand der Name Twyvelfontein, übersetzt soviel wie 'manchmal hat es Wasser, manchmal nicht'.Heute besuchen über 40'000 Gäste aus der ganzen Welt die Felsmalereien, was Twyfelfontein zu einem der Hotspots in Namibia macht. Man darf also nicht erwarten, die Felsmalereien für sich alleine zu haben.
Die Ureinwohner kannten diesen Ort schon lange und versammelten sich in der Trockensaison in der Nähe der Wasserquelle, hielten Rituale ab und zeichneten und ritzten ihre Erlebnisse auf Felsplatten. Das im Sandstein befindliche Eisenoxid legte eine Art Schutzschild über die Felsgravuren, den sogenannten Wüstenlack, welcher den Verwitterungsprozess verlangsamt und es uns heute noch ermöglicht, Jahrtausende alte Kunstwerke zu bewundern. Viele Motive enthalten Jagdszenen mit Giraffen, Antilopen, Zebras, Straussen, Nashörnern, Elefanten und Löwen und interessanterweise auch eine Robbe. Menschen sind relativ selten zu sehen. Die Zeichnungen sind oft auch von geometrischen Figuren umgeben.
Das Gebiet darf nur mit einem Führer besucht werden, um Verunreinigungen und Vandalismus zu verhindern. Der Führer wird Ihnen die bekanntesten Motive vorstellen, unter anderem den Löwen mit dem Knick im Schwanz und den tanzenden Kudu. Eine Besichtigung dauert etwa eine Stunde für die ersten Motivplatten und eine weitere Stunde, wenn man den Rest auch noch sehen will. Am besten wählt man die frühen Morgenstunden oder den späteren Nachmittag, um die gröbste Hitze zu vermeiden.
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Unterkunft Das Hoanib Skeleton Coast Camp bietet neun Zimmer in klassisch-modernem Zeltstil, davon ein Familienzimmer. Die Zimmer stehen leicht erhöht auf einer Plattform und verfügen über eine überdachte Aussenlounge.
Der zentrale Teil des Camps umfasst ein grosses Zelt mit Bar, Lounge, Bibliothek und Essbereich und separat eine zweite Lounge und ein Deck mit Swimmingpool. Vor dem Hauptgebäude hat es eine Feuerstelle mit Sitzgelegenheiten.
Das Tal, in dem das Camp steht, fällt leicht ab in Richtung Hoanib Flusstal. Es ist eingefasst von Felsformationen zu beiden Seiten. Weiter unten befindet sich eine Wasserstelle, wo man oft Tiere beobachten kann.
Zur Unterkunft gehört eine privates Gebiet, das nur den Gästen des Camps zur Verfügung steht. Dieses riesige Stück Land erstreckt sich von Amspoort bis hinunter ans Meer. Nur wer in diesem Camp übernachtet, hat Zugang zum Hoanib westlich von Amspoort.
Das Kaokoveld ist der nordwestlichste Teil Namibias, der wunderschöne Felsformationen, Flusstäler, Hochebenen und Sanddünen umfasst und eine spezielle Fauna und Flora beherbergt, die unter sehr schwierigen Bedingungen zu überleben versucht.
Der Hoanib Fluss ist die meiste Zeit über trocken. Im November, wenn der erste Regen fällt, kann der Fluss erwachen und plötzlich Wasser führen. Bei Amspoort zwängt sich der Fluss durch eine Schlucht und in vielen Windungen bis zum Ozean (Hoanib Mouth).
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Das Kaokoveld umfasst rund 50.000 km² und schliesst das Gebiet ab dem Hoanib Fluss bis an den Kunene Fluss ein, welcher die Grenze zu Angola bildet. Der Skeleton Coast Nationalpark bildet die westliche Grenze. In diesem Gebiet gibt es wenig bis keine Infrastruktur und das Kaokoveld ist deshalb eine der wenigen echten Wildnisse, die es noch gibt. Den wenigen Menschen, denen Sie in diesem Gebiet begegnen, sind die halbnomadischen Himbas, die gelernt haben, in diesem manchmal extrem trockenen Umfeld zu überleben.
Aber nicht nur die Landschaft ist faszinierend, auch die Tierwelt. Tiere, die man oft zu Gesicht bekommt sind Wüstenelefanten, Giraffen, Zebras, Oryx und manchmal auch Löwen oder Nashörner.
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Unterkunft
Das Andersson's Camp ist ein kleines und persönliches Camp im Ongava Reservat und bietet mit nur sieben Doppelzimmern und einem Familienzimmer ein sehr privates Erlebnis. Alle Zimmer haben Klimakontrolle, en-suite Badezimmer, Innen- und Aussendusche, sowie eine grosse Veranda. Das Familienzimmer besteht aus zwei en-suite Zimmern, die über einen kurzen Steg verbunden sind.
Das Hauptgebäude wurde so gestaltet, dass die Gäste von der Lounge aus die Tiere am Wasserloch beobachten können. Wer noch näher heran will, lässt sich zum nahe gelegenen Versteck fahren, wo die tiefe Lage spezielle Perspektiven erlaubt. Des weiteren gibt es eine Bibliothek, einen Curio Shop und einen schönen Infinity Pool. Speziell auch die Fotolounge, wo Sie Ihre eigenen Aufnahmen überprüfen und auch an Freunde verschicken können (Wi-Fi vorhanden).
Ein Highlight des Andersson's Camp ist sicherlich das Ongava-Forschungszentrum. Forscher und Wissenschafter haben hier ihre Arbeitsstätte und Sie sind eingeladen, den Ausstellungsbereich zu besuchen und an interaktiven Präsentationen im Auditorium teilzunehmen.
Das Ongava Game Reserve bietet noch drei andere Unterkünfte, das Little Ongava, das Ongava Tented Camp und die Ongava Lodge
Der Etosha Nationalpark gehört zu den wichtigsten Naturschutzgebieten im südlichen Afrika. Er besteht seit 1907 und erstreckt sich über eine Fläche von 22.270 km². Der zentrale und östliche Bereich bestehen im wesentlichen aus diversen silbrig-weiss glänzenden Salzpfannen, die den Etosha berühmt gemacht haben. In der Trockenheit werden der Park, die Tiere und die Fahrzeuge vom aufgewirbelten Salzstaub in einen weisslichen Dunst gehüllt.
Am südlichen Ufer der riesigen Etosha Pan (130 x 50 km) befinden sich diverse Wasserlöcher, die in der Trockenzeit die Tiere aus der Umgebung magisch anziehen. Die drei grossen staatlichen Camps Okaukuejo, Halali und Namutoni verbinden das südliche Anderson's Gate mit dem östlichen von Lindequist Gate. Der westliche Teil hin zum Galton Gate ist viel bewaldeter und weniger besucht, allerdings hat es auch weniger Pirschwege.
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Eckdaten
Individuelle Reise. Die Reise wird an den von Ihnen gewünschten Daten geplant.
Dauer 21 Nächte. Min 2 Gäste. Mindestalter 6 Jahren. Gepäcklimite 20 kg. Gepäck in einer weichen Tasche.
Inklusive sind alle Transporte von Windhoek zu den Unterkünften bis Windhoek
- Bagatelle Kalahari Farmhaus: Doppelzimmer. Abendessen, Frühstück.
- Fish River Lodge: Doppelzimmer. Abendessen, Frühstück. Inklusive Tagesausflug in den Fish River Canyon.
- Eagle's Nest: Doppelzimmer. Abendessen, Frühstück. Inklusive Tagestour zu den alten Minen im Sperrgebiet.
- Zannier Sonop: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen.
- Little Kulala: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), Wäscheservice, zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen. Inklusive grosser Ausflug zu den Dünen von Sossusvlei und Ballonflug.
- Strand Hotel: Luxury Zimmer. Frühstück.
- Spitzkoppen Lodge: Doppelzimmer. Abendessen, Frühstück.
- Mowani Mountain Camp: Standard Zimmer. Abendessen, Frühstück. Inklusive Ausflug für die Suche nach den Wüstenelefanten.
- Hoanib Skeleton Coast Camp: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), Wäscheservice, zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen. Inklusive Tagesausflug an die Skelettküste.
- Andersson's Camp: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), Wäscheservice, zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen.
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